Über viele Jahre haben fleißige Mitglieder unserer Initiative Presseartikel gesammelt. Es werden immer ganze Zeitungsseiten angezeigt.
Die Dornberger CDU versucht einerseits die Schuld abzuwälzen und andererseits die Haltestellen zu legitimieren. Dazu wird wieder einmal der Ringschluss mit der Linie 3 aus der Mottenkiste geholt, dessen verkehrspolitischer Sinn noch nirgends dargelegt wurde. Abgesehen davon existiert keine Idee für eine Trassierung dorthin. Will die CDU am Ende der Dürerstraße an der Hainteichstraße Häuser enteignen und abreißen lassen? Und wer soll das nun wieder finanzieren, wenn 1,3 km einfacher Bau durch die freie Landschaft schon 70 Mio. kosten? Und dann hofft die Dornberger CDU auf eine deutliche Verringerung des Individualverkehrs. Wir brauchen keine hoffenden Politiker, sondern welche, die die existierenden Gutachten lesen, die das Gegenteil errechnen und faktenbasiert unideologisch entscheiden. Für die Hoffnung gibt es keine Grundlage und weniger Stellplätze könnten auch mit der Busanbindung direkt vor der Haustür begründet werden.
Richtigstellung der Ausgangskostenschätzung
Die Kosten steigen immer weiter, ein neues Gutachterbüro würde voraussichtlich die Wirtschaftlichkeit nachweisen können.
Tausende Einwände nützen nichts, wenn die Bezirksregierung politisch motiviert einseitig wirtschaftsfreundlich abwägt. Niemand hat übrigens behauptet, dass das nicht rechtsstaatlich sei, aber eine Bürgerbeteiligung unter diesen Prämissen ist eine Farce. Die Vorwürfe der Parteien an die Naturschutzverbände sind unsachlich, völlig überzogen und unwahr, kurz die Parteien sind nicht kritikfähig.
Seit 2017 steht fest: Das Projekt steht in keinen Verhältnis. Jetzt explodieren die Kosten und die Stadt muss erhebliche Mehrkosten tragen, damit es überhaupt zu einer Finanzierung kommt.
Seit Jahren wird der Baubeginn verschoben [...]. Außerdem droht eine Kostenexplosion,
Es kommt (Luft) Bewegung in die Stadt
Der Mitbegründer unserer Aktiviäten (siehe einen der ersten Presseartikel auf dieser Seite) beendet seine Laufbahn. Erhöht sich damit die Chance, dass der neue Stadtteil damit auch fallen gelassen oder dass das Ortsteil-Entwicklungskonzept Babenhausen ernst genommen wird?
Umweltverbände bemängeln: Was dort planerisch vorbereitet wird, öffnet einem ungesteuerten Flächenverbrauch Tür und Tor
Vielen Dank an Bürgerinnen und Bürger, die bis Ende März 720 Einwendungen geschrieben haben - das Westfalen-Blatt berichtet.
Der BUND und weitere Umweltverbände fordern aus gutem Grund die Streichung von Grabeland und weiteren Flächen aus dem Regionalplan.
Werther: Absurd: selbst bei sinkender Bevölkerungszahl sollen zusätzliche 10 ha bester Ackerboden versiegelt und bebaut werden. Das zeigt, dass es immer Gründe für das Zubauen geben wird. In Bielefeld die steigende Bevölkerung, in Werther die sinkende Anzahl an Menschen. Wir empfehlen, dass die Stadt es einmal versucht wie Bad Salzuflen (https://www.stadt-bad-salzuflen.de/wohnungstausch-zwischen-alt-und-jung).
Schildesche: Und es entstehen teure Eigentumswohnungen in Toplage, die leider leider keinen bezahlbaren Wohnraum ersetzen. Denn Anleger*innen, die 140.000 - 150.000 EUR für 37qm investieren, werden entsprechend hohe Mieten nehmen (müssen).
Die Beschlüsse des Stadtrates zur Veränderung der Verwaltungsvorlage zum Regionalplanentwurf. 500 ha werden herausgenommen, wobei ein großer Teil davon der Untersee ist, aber auch mit Einschränkungen der Poggenpohl, die Grünzüge und die Trasse der B66n. Ein Teilerfolg.
Schottergärten werden in neuen Bebauungplänen verboten. Gut so. Aber es braucht mehr als das: den Erhalt von unbebauten Flächen im Stadtgebiet.
Lokalpolitiker:innen kritisieren den Regionalplan, der, was Babenhausen und Dornberg betrifft, nichts mehr mit dem Ortsteilentwicklungskonzept zu tun hat, in welchem Bürger:innen übrigens auch schon vehement gegen die Bebauung des Poggenpohls gestimmt hatten. Jetzt kommen noch andere Flächen dazu, die bisher nicht zur Disposition standen. Politiker:innen aus verschiedenen Bezirksvertretungen werden mit Kritik zu diversen Flächen zitiert.
Anmerkung zur Linie 4: die Verlängerung um nur zwei Stationen und 1,3 Kilometer kosten 18 Mio. Euro. Es bleibt die Frage nach der Wirtschaftlichkeit. Aber auch die der Sinnhaftigkeit, auch für die Neubewohner*innen der Grünewaldstraße. Diese werden kaum vier Haltestellen mit der Bahn zur Uni fahren, schon gar nicht, wenn sie demnächst zum Campus Süd (Medizin) wollen. Das Fahrrad ist deutlich mobiler und schneller. Und die FH liegt in fußläufiger Entfernung. Und die Innenstadt wird schneller über den Bus erreicht.
Umweltverbände und Initiativen sehen Grünzüge und weitere Flächen in Gefahr bebaut zu werden - mit weitreichenden ökologischen und gesundheitlichen Folgen für die Bewohner*innen der Stadt.
Bielefeld natürlich hat mit viel Detailarbeit alle Bielefeld Flächen des Regionalplans erfasst und in einer interaktiven Karte bereitgestellt.
Die Möglichkeit des Widerspruchs und der Einsicht in den Regionalplan bitte reichlich nutzen. Stellungnahmen können bis zum 31.03.2021 per Mail eingereicht werden. Einsicht im Technischen Rathaus, August-Bebel-Straße 92. Mo-Mi. 8:30 - 17:00 Uhr, Do. bis 18:00 Uhr, Fr bis 14:00 Uhr.
Der Nahverkehrsverband Westfalen Lippe, mit dessen Geld die Linie 4-Verlängerung größtenteils bezahlt wird, hat trotz des Gutachtens, das eine Ablehnung nahelegt, die Mittel freigegeben. Die Begründung ist nicht die Sinnhaftigkeit, sondern sind die Chancen auf städtebauliche Entwicklung. Damit ist alles für einen Bau gegeben.
Herr Fortmeier denkt nun auch über Seilbahnen nach. Warum aber zusätzlich zur existierenden Linie 4? Und unser Argument wird endlich anerkannt, dass viele Hundert Wohneinheiten überall entstehen und deshalb ein Stadtteil Babenhausen nicht nötig ist.
Wie der Ausbau vorangeht. Aber kein Wort zum Thema Verkehrsanbindung.
Klimaexperte plädiert für Klimaanpassung, d.h. Stadtplanung, die Kaltluft vom Teutoburger Wald in die Stadt leitet und städtische Flächen mit Bäumen und Wasser versieht, damit die Hitzesommer erträglich bleiben. All das passiert in Bielefeld noch nicht: Beispiele: Kesselbrink und Jahnplatz Bielefeld natürlich kennt noch andere Beispiele: Ortsteilentwicklungskonzept Babenhausen, Bebauung Grünewaldstraße, Bebauung Weihestraße - eigentlich alles, was neu gebaut wird - inklusive Steingärten.
Der Vorsitzende des Regionalrates ruft zur Beteiligung der Bürger:innen auf.
Bericht zur Veranstaltung von pro-grün zum Thema Flächenverbrauch, Wohnen und Landwirtschaft
Bericht über die Befragung der Politiker zur Kommunalwahl 2020 zu den Themen Klimaschutz, Flächenverbrauch und Verkehr
Das Klimagutachten wird ignoriert
Stadt legt Perspektivplan Wohnen vor. Darin sind die umstrittenen Flächen in Dornberg enthalten.
Bericht über unsere Veranstaltung zu den Themen Klimaschutz, Flächenverbrauch und Verkehr
Eigentlich nicht, denn bis 2045, also in 25 Jahren, soll es nur 5.678 neue Einwohner:innen (nicht Wohnungen!) in Bielefeld geben.
Der Mieterbund als Expertengremium nimmt Stellung und bestätigt, dass tatsächlich viele Ältere diesen Verkleinerungswunsch haben, dass sie aber dabei Unterstützung benötigen und natürlich attraktive Alternativwohnangebote.
300.000qm Wohnraum, komplett erschlossen, könnten in einer Win-win-Situation frei werden, wenn Menschen, denen ihr Haus zu groß und zu arbeitsintensiv geworden ist, in kleineren Wohnraum umziehen - natürlich nur, wenn sie wollen!\r\nAber die Stadt könnte ja dabei helfen: finanziell, organisatorisch, personell und werbend.
Über die Eingabe eines betroffenen Landwirts an den Bürger*innenausschuss, seine Flächen aus dem FNP zu nehmen.
Falsche Zahlen von Herrn Moss, Fehlplanung
Ein Investor baut an der Grünewaldstraße 700 Wohneinheiten und an der Sudbrackstraße 300 Wohneinheiten. Fortschrittlich und zeitgemäß die Ideen für dortige gemeinschaftlich genutzte Räume. Frage, warum diese nicht auch an der Grünewaldstraße geplant wurden. Merkwürdig, warum in den Darstellungen nie die Stadtbahnlinie mit eingezeichnet wird.
Bielefeld natürlich kritisiert das im Anschluss an den Schnatgang vom 1.9.2019 das Ortsteilentwicklungskonzept als schädlich für Ökologie, Landwirtschaft, Verkehr und Stadtklima und fordert Maßnahmen einer Wohnwende als Alternative zum Neubau..
Kosten in Bielefeld nahezu verdoppelt.
Gravierende Verfahrensfehler. Schon der FH-Neubau ist massiv aus dem Ruder gelaufen und hat bundesweit für Aufsehen gesorgt.
Was hier nicht steht: Der Ringschluss der Linien 3 und 4 zur Uni hat u.E. große Nachteile. Die jetzt geplante Endhaltestelle Dürerstraße würde dann gar nicht mehr erreicht und müsste wieder abgerissen und rückversetzt werden. D.h. man gibt nächstes Jahr Millionen für ein Provisiorium aus. Und die Menschen im Dürerviertel hätten, weil der Bus 25/26 dann wegfiele, längere Wege zum ÖPNV als heute. Und die Pendler über die Linie 3 müssten mit 17 Haltestellten vom Jahnplatz bis zur Uni fahren - über die heutige LInie 4 nur fünf.
»Pro Grün« und »Bielefeld natürlich« laden Anwohner zum Schnatgang ein, 150 kommen. Leider keine Politiker anwesend.
Herr Heil wünscht sich einen großen ökologischen Wurf, der die Bebauung mit 4.000 Wohneinheiten legitimiert. Im Prinzip in die richtige Richtung gedacht (autofrei), aber der Zielkonflikt Naturschutz und Klimaschutz bleibt dennoch. Unseres Erachtens geht Vermeidung von Neubau vor ökologischem Neubau. Außerdem zeigt die Ökosiedlung Quelle, was noch zur Ökologie dazugehört.
Die Stadt will den Markt regulieren, und natürlich: schneller an Grundstücke kommen. Die Fläche am Poggenpohl gilt als mögliches Bauland.
Vertrauen verspielt, Herr Moss!
Landwirte kritisieren die Dornberg-Pläne. Zurecht! Das Konzept vom Planungsbüro Cityförster und anderen ist nicht nur platt, es ist auch 100.000 EUR teuer. Anstatt bunter Bilder und Fantastereien hätte man vielleicht mal erst mit den Besitzern der Ländereien sprechen sollen.
Damit ist es öffentlich. OB Clausen und Planungsdezenent Moss besänftigen: Alles nur Pläne! Herr Moss darf weiter lügen: Mehrere tausend Medizin-Studenten. Mal ehrlich: in einigen Jahren und über alle Semester werden es vlt. 500 sein! Wer mag eigentlich noch ernsthaft mit einem Mann reden, der permanent mit Fantasie-Zahlen jongliert?
Die Umweltverbände und Bielefeld natürlich müssen es aufdecken, was hinter verschlossenen Türen verhandelt wird. Traurig: Nachdem im Bürger:innendialog klar wurde, was Bürger:innen wollen und was nicht, hat die Verwaltung gemacht, was sie wollte.
Mal wieder: Herr Fortmeier findet es "unglücklich", dass Pläne öffentlich werden. Das ist ein Witz, er selbst hat seine Pläne fast deckungsgleich schon am 18.2.2017 (zu lesen auf dieser Seite oder hier) in die Zeitung diktiert.
Das sind die Konsequenzen: Gewerbegebiete, Umgehungsstraßen, Autobahnen. Und das im eh dichtbesiedelsten Bundesland Deutschlands.
Das sind die Konsequenzen: Gewerbegebiete, Umgehungsstraßen, Autobahnen. Und das im eh dichtbesiedelsten Bundesland Deutschlands.
Herr Moss die x-te: 3500 Medizinstudenten in Bielefeld!! Bei solchen Zahlen wir einem schwindelig. Natürlich ist die Zahl komplett an der Realtiät vorbei - oder er hat einfach eine Null angehängt.
Herr Moss greift mit seinen Formulierungen mal wieder daneben: Horrorgeschichten erzählen wir Bürger also. Scheinbar hat er vergessen, was wir hier gerne betonen: Die Horrorgeschichte, die von ihm am 9.6. 2016 in die Zeitung gesetzt wurde (siehe Kasten unten), war der Anfang dieser Initiative.
Herr Moss mal wieder: falsche Zahlen und Behauptungen, die immer nur von einer Seite kommen: Nämlich von Interessenvertetern der Wirtschaft! Herr Moss ist übrigens neben vielen Ämtern auch der Geschäftsführer der WEGE Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld mbH.
Bei einem solch klaren Ergebnis wird die Politik und Verwaltung kaum umhin kommen, den Bürgerwillen zu umgehen. Es wird spannend, ob der Dialog -wie viele Anwesenden geäußert haben- ein Alibi war, oder ob man die Bürger wirklich ernst nimmt.
Die Ankündigung des Bauamtes für die Bürgerbeteiligung zum Ortsteilentwicklungskonzept kommt genau an dem Tag, an dem auch die Anmeldephase endet - ein Hohn. Und denkbar schlechte Voraussetzung für einen wirklich offenen Dialog.
Herr Moss redet sich "Handlungsdruck" ein. Erneut träumt er vom Max-Planck-Institut, obwohl uns von ihm persönlich auf Anfrage eine schriftliche Antwort vorliegt: Für solche Institute u.a. gibt es keine konkreten Anfragen. Notfalls will er nun also die Medizinfakultät dort hin haben.
»Bielefeld natürlich« fordert mehr Offenheit von Politik und Verwaltung. Falsche Aussagen von Herrn Moss und aus der Luft gegriffene Zahlen zum Bevölkerungswachstum.
»Bielefeld natürlich« fordert mehr Offenheit von Politik und Verwaltung. Falsche Aussagen von Herrn Moss und aus der Luft gegriffene Zahlen zum Bevölkerungswachstum.
Positiv ist, dass der Fahrradverkehr erwähnt wird. Die Sanierung ist zu begrüßen. Die Anwohner der Großdornberger Straße klagen seit 10 Jahren über viel zu hohe Geschwindigkeiten und zu viel Verkehr.
Laut Ärztekammerpräsident wird es einen Neubau der Fakultät auf dem Campusgelände geben, laut NW " wird innerhalb der Universität derzeit darüber diskutiert, mit dem Abriss der Parkhäuser Platz für einen Neubau zu schaffen ". Damit wird deutlich, dass die Bebauung der Langen Lage keine Zukunft hat und die Notwendigkeit der Stadtbahnverlängerung noch einmal mehr in Frage gestellt wird.
Bei den Grünen gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber, wie mit der Entwicklung des Hochschulcampus umgegangen werden soll.
Debatte um Ortsteilentwicklung Babenhausen/Dornberg. Mit großer Skepsis wurde in Babenhausen das Konzept zur Ortsteilentwicklung aufgenommen. »Können Sie sich vorstellen, dass wir gar keinen Mangel empfinden?«
Bürgerinitiative entrollt Banner – Diskussion am Donnerstag
„Bielefeld natürlich“ lehnt die Verlängerung der Linie 4 bis zur Dürerstraße und die Entwicklungspläne für Babenhausen ab.
Landwirt Heinrich Dingerdissen zum Flächenverbrauch in Gewerbegebieten
Bekannte Zahlen wiederholt. Wenn das alles kommt: "Armes Bielefeld!" Und Gregor Moss ["gleichzeitig auch Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld (Wege)."] behauptet wieder öffentlich, dass die Verlängerung der Linie 4 für die Uni/FH gebraucht würde. Schriftlich hat er uns indes das Gegenteil bestätigt.
Leser kommentieren: "Schleichend", "Große Pläne", "Beton-Gregor", "Druck aufbauen"
Michael Schläger kommentiert das Stadtteilentwicklungskonzept: "Der nun angekündigte Bürgerdialog ist eigentlich überfällig."
Das Konzept zur Ortsteilentwicklung Babenhausen-Dornberg liegt vor. Am Vortag hat die Bezirksvertretung Dornberg erst in letzte Minute entschieden, im öffentlichen Teil der Sitzung darüber zu sprechen.
Das Baudezernat hat in Zusammenarbeit mit Bezirksvertretern mögliche Entwicklungschancen untersucht. Verantwortliche wollen jetzt den Bürgerdialog. Der Baudezernent behauptet: Es gäbe Anfragen für 20 000 m². Das stimmt nicht: Uns liegt auf Anfrage ein Schreiben von ihm persönlich vor, dass es "seit geraumer Zeit keine weiteren Bauabsichten" gegeben habe.
Antrag beim CDU-Kreisparteitag wird an Vorstand und Fraktion verwiesen
Naturschutzbeirat: Planungen werden als „erheblicher Eingriff in die Landschaft“ kritisiert
Der Ausschussvorsitzende Georg Fortmeier wehrt sich gegen die „Angstmacher“ der Bürgerinitiative, stellt konkrete Baugebiete vor und erwartet Spatenstich für längere Linie 4 im Jahr 2018
Campus-Pläne: am Montag Bürgerversammlung
Bürgerinitiative „Bielefeld natürlich“ verdächtigt die Verantwortlichen, ein neues Quartier ohne Diskussion durchdrücken zu wollen. Das Papier nennen sie „substanzlos“
Nächster Schritt zur »Wissenschaftsstadt«
Verband will Campus-Planungen »konstruktiv-kritisch« begleiten
Drei Leserbriefe zur Bürgerinfo der Bezirksvertretung zeichnen ein trauriges Bild
Demographiebericht: Stadt wächst bis 2045 um 2,3 Prozent – Zuwanderung bleibt wichtiger Faktor
Verwaltung erläutert Verlängerungsabsicht der Linie 4 zu Campus Nord und Dürerstraße
Erste Überlegungen für ein Quartier am Hochschulcampus
Martin Enderle (pro Grün) zu Campus-Plänen und Flächenverbrauch
Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD) im Interview ("Krawallbaum")
Abstimmungsergebnis in der Bezirksvertretung Dornberg
Zweite Bürgerversammlung: Präsentation der Ergebnisse der Befragung der Politik, Hochschulen und moBiel; Aufruf an BV Dornberg und StEA zur Vertagung der Entscheidung
Erste Bürgerversammlung: Kritik von "Bielefeld-natürlich!" an Planungsinhalten und am Vorgehen der Stadt
Vorankündigung eines ausführlichen Berichtes über die erste Bürgerversammlung
Pläne zur Verlängerung der Linie 4 bis zur Dürerstraße
Experten widersprechen den Zahlen der NRW-Bank
176 Hektar Gewerbeflächen eingezogen, 169 Hektar Wohnbauflächen neu geschaffen
Kritik an Plänen für ein erweitertes Campus-Gelände
Dornberger Bezirksvertreter fordern Aufklärung zu Campus-Plänen – Pro Grün plant am Sonntag Schnatgang
Im Konzept Wissenschaftsstadt steckt die Vision von einem neuen Stadtteil oder: Warum unsere Initiative gegründet wurde...
FDP zu Perspektiven der wachsenden Stadt
Gregor Moss (CDU) Prognose: Bielefeld wächst bis 2020 um 29 000 Einwohner.
Verband kritisiert Überlegungen für neues Stadtviertel im Westen