Pressechronik
Regionalplan: Fraktionen wehren sich (WB 10.12.2022)
Tausende Einwände nützen nichts, wenn die Bezirksregierung politisch motiviert einseitig wirtschaftsfreundlich abwägt. Niemand hat übrigens behauptet, dass das nicht rechtsstaatlich sei, aber eine Bürgerbeteiligung unter diesen Prämissen ist eine Farce. Die Vorwürfe der Parteien an die Naturschutzverbände sind unsachlich, völlig überzogen und unwahr, kurz die Parteien sind nicht kritikfähig.
Verzögerung und Mehrkosten (WB 04.06.2022)
Seit 2017 steht fest: Das Projekt steht in keinen Verhältnis. Jetzt explodieren die Kosten und machen die Verlängerung um 2 Stationen zu einem Desaster.
Linie-4-Verlängerung akut gefährdet (NW 04.06.2022)
Seit Jahren wird der Baubeginn verschoben [...]. Außerdem droht eine Kostenexplosion,
Mehr Straßenbäume fürs Klima (WB 01.07.2021)
Es kommt (Luft) Bewegung in die Stadt
Planungsdezernent Moss möchte früher gehen (WB 15.04.2021)
Der Mitbegründer unserer Aktiviäten (siehe einen der ersten Presseartikel auf dieser Seite) beendet seine Laufbahn. Erhöht sich damit die Chance, dass der neue Stadtteil damit auch fallen gelassen oder dass das Ortsteil-Entwicklungskonzept Babenhausen ernst genommen wird? Und werden sich die Darstellungen von Fakten und Zahlen, mit denen gearbeitet wird, verändern (z. B. Anzahl Stundierender)?
Warnung vor Flächenfraß (WB 13.04.2021)
Umweltverbände bemängeln: Was dort planerisch vorbereitet wird, öffnet einem ungesteuerten Flächenverbrauch Tür und Tor
Interaktive Karte bringt mehr als 700 Einwendungen (WB 06.04.2021)
Vielen Dank an Bürgerinnen und Bürger, die bis Ende März 720 Einwendungen geschrieben haben - das Westfalen-Blatt berichtet.
Grabeland-Pächter an der Alm fürchten das Aus (NW 20.03.2021)
Der BUND und weitere Umweltverbände fordern aus gutem Grund die Streichung von Grabeland und weiteren Flächen aus dem Regionalplan.
Keine Häuser auf Werthers Süthfeld (NW 20.03.2021)
Werther: Absurd: selbst bei sinkender Bevölkerungszahl sollen zusätzliche 10 ha bester Ackerboden versiegelt und bebaut werden. Das zeigt, dass es immer Gründe für das Zubauen geben wird. In Bielefeld die steigende Bevölkerung, in Werther die sinkende Anzahl an Menschen. Wir empfehlen: versucht es einmal wie Bad Salzuflen (https://www.stadt-bad-salzuflen.de/wohnungstausch-zwischen-alt-und-jung).
Backstube weicht Neubauten (NW 19.03.2021)
Schildesche: Und es entstehen teure Eigentumswohnungen in Toplage, die leider leider keinen bezahlbaren Wohnraum ersetzen. Denn Anleger*innen, die 140.000 - 150.000 EUR für 37qm investieren, werden entsprechend hohe Mieten nehmen (müssen).
Wo Bielefeld noch Baugebiete zulassen will (NW 18.03.2021)
Die Beschlüsse des Stadtrates zur Veränderung der Verwaltungsvorlage zum Regionalplanentwurf. 500 ha werden herausgenommen, wobei ein großer Teil davon der Untersee ist, aber auch mit Einschränkungen der Poggenpohl, die Grünzüge und die Trasse der B66n. Ein Teilerfolg.
Schottergärten werden verboten (NW 17.03.2021)
Schottergärten werden in neuen Bebauungplänen verboten. Gut so. Aber es braucht mehr als das: den Erhalt von unbebauten Flächen im Stadtgebiet.
Die Kritik am Regionalplan wächst (WB 01.03.2021)
Lokalpolitiker:innen kritisieren den Regionalplan, der, was Babenhausen und Dornberg betrifft, nichts mehr mit dem Ortsteilentwicklungskonzept zu tun hat, in welchem Bürger:innen übrigens auch schon vehement gegen die Bebauung des Poggenpohls gestimmt hatten. Jetzt kommen noch andere Flächen dazu, die bisher nicht zur Disposition standen.
Politiker:innen aus verschiedenen Bezirksvertretungen werden mit Kritik zu diversen Flächen zitiert.
So sieht das neue Stadtbahnnetz aus (NW 27.02.2021)
Anmerkung zur Linie 4: die Verlängerung um nur zwei Stationen und 1,3 Kilometer kosten 18 Mio. Euro. Es bleibt die Frage nach der Wirtschaftlichkeit. Aber auch die der Sinnhaftigkeit, auch für die Neubewohner*innen der Grünewaldstraße. Diese werden kaum vier Haltestellen mit der Bahn zur Uni fahren, schon gar nicht, wenn sie demnächst zum Campus Süd (Medizin) wollen. Das Fahrrad ist deutlich mobiler und schneller. Und die FH liegt in fußläufiger Entfernung. Und die Innenstadt wird schneller über den Bus erreicht.
Widerstand gegen Baugebiete (NW 25.02.2021)
Umweltverbände und Initiativen sehen Grünzüge und weitere Flächen in Gefahr bebaut zu werden - mit weitreichenden ökologischen und gesundheitlichen Folgen für die Bewohner*innen der Stadt.
Wo in Bielefeld noch gebaut werden darf (NW 19.02.2021)
So viel Platz wie 1.330 Fußballfelder (WB 18.02.2021)
Bielefeld natürlich hat mit viel Detailarbeit alle Bielefeld Flächen des Regionalplans erfasst und in einer interaktiven Karte bereitgestellt.
Regionalplan: Bürger:innen dürfen widersprechen (NW 29.10.2020)
Die Möglichkeit des Widerspruchs und der Einsicht in den Regionalplan bitte reichlich nutzen. Stellungnahmen können bis zum 31.03.2021 per Mail eingereicht werden. Einsicht im Technischen Rathaus, August-Bebel-Straße 92. Mo-Mi. 8:30 - 17:00 Uhr, Do. bis 18:00 Uhr, Fr bis 14:00 Uhr.
Leserbrief zu Fortmeier Seilbahn günstiger (NW 16.10.2020)
Linie 4 wird 2021 ausgebaut (NW 13.10.2020)
Der Nahverkehrsverband Westfalen Lippe, mit dessen Geld die Linie 4-Verlängerung größtenteils bezahlt wird, hat trotz des Gutachtens, das eine Ablehnung nahelegt, die Mittel freigegeben. Die Begründung ist nicht die Sinnhaftigkeit, sondern sind die Chancen auf städtebauliche Entwicklung. Damit ist alles für einen Bau gegeben.
Eine Seilbahn wäre günstiger als eine Stadtbahn (NW 13.10.2020)
Herr Fortmeier denkt nun auch über Seilbahnen nach. Warum aber zusätzlich zur existierenden Linie 4?
Und unser Argument wird endlich anerkannt, dass viele Hundert Wohneinheiten überall entstehen und deshalb ein Stadtteil Babenhausen nicht nötig ist.
Medizinfakultät wird sichtbar (NW 13.10.2020)
Wie der Ausbau vorangeht. Aber kein Wort zum Thema Verkehrsanbindung.
Auf Kesselbrink alles falsch gemacht (NW 12.10.2020)
Klimaexperte plädiert für Klimaanpassung, d.h. Stadtplanung, die Kaltluft vom Teutoburger Wald in die Stadt leitet und städtische Flächen mit Bäumen und Wasser versieht, damit die Hitzesommer erträglich bleiben. All das passiert in Bielefeld noch nicht: Beispiele: Kesselbrink und Jahnplatz
Bielefeld natürlich kennt noch andere Beispiele: Ortsteilentwicklungskonzept Babenhausen, Bebauung Grünewaldstraße, Bebauung Weihestraße - eigentlich alles, was neu gebaut wird - inklusive Steingärten.
Regionalplan 2040 als Entwurf gebilligt (NW 06.10.2020)
Der Vorsitzende des Regionalrates ruft zur Beteiligung der Bürger:innen auf.
Darf es ein bisschen weniger sein? (WB 17.08.2020)
Bericht zur Veranstaltung von pro-grün zum Thema Flächenverbrauch, Wohnen und Landwirtschaft
Klima und Wohnen nur schwer vereinbar (NW 13.08.2020)
Bericht über die Befragung der Politiker zur Kommunalwahl 2020 zu den Themen Klimaschutz, Flächenverbrauch und Verkehr
Stadt sichert Flächen (NW 12.08.2020)
Das Klimagutachten wird ignoriert
130 Hektar mit Potenzial (WB 12.08.2020)
Stadt legt Perspektivplan Wohnen vor. Darin sind die umstrittenen Flächen in Dornberg enthalten.
Viel Meinung, wenig Diskussion (NW 12.08.2020)
Bericht über unsere Veranstaltung zu den Themen Klimaschutz, Flächenverbrauch und Verkehr
Stadt wächst schneller als gedacht (NW 15.06.2020)
Eigentlich nicht, denn bis 2045, also in 25 Jahren, soll es nur 5.678 neue Einwohner:innen (nicht Wohnungen!) in Bielefeld geben.
Viele Reaktionen auf Artikel zur Wohn-Studie (NW 13.06.2020)
Der Mieterbund als Expertengremium nimmt Stellung und bestätigt, dass tatsächlich viele Ältere diesen Verkleinerungswunsch haben, dass sie aber dabei Unterstützung benötigen und natürlich attraktive Alternativwohnangebote.
Bielefelds schlummernde Wohnraumreserve (NW 12.06.2020)
300.000qm Wohnraum, komplett erschlossen, könnten in einer Win-win-Situation frei werden, wenn Menschen, denen ihr Haus zu groß und zu arbeitsintensiv geworden ist, in kleineren Wohnraum umziehen - natürlich nur, wenn sie wollen!\r\nAber die Stadt könnte ja dabei helfen: finanziell, organisatorisch, personell und werbend.
Dornberger Landwirt wehrt sich (NW 12.05.2020)
Über die Eingabe eines betroffenen Landwirts an den Bürger*innenausschuss, seine Flächen aus dem FNP zu nehmen.
Kritik am Ortsteilentwicklungskonzept (WB 11.03.2020)
Falsche Zahlen von Herrn Moss, Fehlplanung
1.000 neue Wohnungen vor allem für Studenten (NW 14.09.2019)
Ein Investor baut an der Grünewaldstraße 700 Wohneinheiten und an der Sudbrackstraße 300 Wohneinheiten. Fortschrittlich und zeitgemäß die Ideen für dortige gemeinschaftlich genutzte Räume. Frage, warum diese nicht auch an der Grünewaldstraße geplant wurden. Merkwürdig, warum in den Darstellungen nie die Stadtbahnlinie mit eingezeichnet wird.
Bürgerinitiative zerpflückt Baupläne der Stadt (NW 14.09.2019)
Bielefeld natürlich kritisiert das im Anschluss an den Schnatgang vom 1.9.2019 das Ortsteilentwicklungskonzept als schädlich für Ökologie, Landwirtschaft, Verkehr und Stadtklima und fordert Maßnahmen einer Wohnwende als Alternative zum Neubau..
Rechnungshof rügt teure Uni-Baustelle (WB 04.09.2019)
Kosten in Bielefeld nahezu verdoppelt.
Landesrechnungshof übt Kritik am Uniumbau (NW 03.09.2019)
Gravierende Verfahrensfehler. Schon der FH-Neubau ist massiv aus dem Ruder gelaufen und hat bundesweit für Aufsehen gesorgt.
Sogar mit zwei Linien zur Universität (NW 03.09.2019)
Was hier nicht steht: Der Ringschluss der Linien 3 und 4 zur Uni hat u.E. große Nachteile. Die jetzt geplante Endhaltestelle Dürerstraße würde dann gar nicht mehr erreicht und müsste wieder abgerissen und rückversetzt werden. D.h. man gibt nächstes Jahr Millionen für ein Provisiorium aus.
Und die Menschen im Dürerviertel hätten, weil der Bus 25/26 dann wegfiele, längere Wege zum ÖPNV als heute.
Und die Pendler über die Linie 3 müssten mit 17 Haltestellten vom Jahnplatz bis zur Uni fahren - über die heutige LInie 4 nur fünf.
Linie 4: Zweifel an Rentabilität (WB 02.09.2019)
»Pro Grün« und »Bielefeld natürlich« laden Anwohner zum Schnatgang ein, 150 kommen. Leider keine Politiker anwesend.
Vision der NW-Chefredaktion (NW 03.08.2019)
Herr Heil wünscht sich einen großen ökologischen Wurf, der die Bebauung mit 4.000 Wohneinheiten legitimiert. Im Prinzip in die richtige Richtung gedacht (autofrei), aber der Zielkonflikt Naturschutz und Klimaschutz bleibt dennoch. Unseres Erachtens geht Vermeidung von Neubau vor ökologischem Neubau. Außerdem zeigt die Ökosiedlung Quelle, was noch zur Ökologie dazugehört.
Was jetzt auf Baulandbesitzer zukommt (WB 06.06.2019)
Die Stadt will den Markt regulieren, und natürlich: schneller an Grundstücke kommen. Die Fläche am Poggenpohl gilt als mögliches Bauland.
Leserbrief (WB 28.05.2019)
Vertrauen verspielt, Herr Moss!
Platte Konzepte mit der Brechstange (WB 24.05.2019)
Landwirte kritisieren die Dornberg-Pläne. Zurecht! Das Konzept vom Planungsbüro Cityförster und anderen ist nicht nur platt, es ist auch 100.000 EUR teuer. Anstatt bunter Bilder und Fantastereien hätte man vielleicht mal erst mit den Besitzern der Ländereien sprechen sollen.
Eine Nummer größer (WB 22.05.2019)
Damit ist es öffentlich. OB Clausen und Planungsdezenent Moss besänftigen: Alles nur Pläne! Herr Moss darf weiter lügen: Mehrere tausend Medizin-Studenten. Mal ehrlich: in einigen Jahren und über alle Semester werden es vlt. 500 sein! Wer mag eigentlich noch ernsthaft mit einem Mann reden, der permanent mit Fantasie-Zahlen jongliert?
Kritik an Geheimplan (NW 18.05.2019)
Die Umweltverbände und Bielefeld natürlich müssen es aufdecken, was hinter verschlossenen Türen verhandelt wird. Traurig: Nachdem im Bürger:innendialog klar wurde, was Bürger:innen wollen und was nicht, hat die Verwaltung gemacht, was sie wollte.
Platz für 11.000 (WB 18.05.2019)
Mal wieder: Herr Fortmeier findet es "unglücklich", dass Pläne öffentlich werden. Das ist ein Witz, er selbst hat seine Pläne fast deckungsgleich schon am 18.2.2017 (zu lesen auf dieser Seite oder hier) in die Zeitung diktiert.
Wir können es stoppen (WB 07.05.2019)
Das sind die Konsequenzen: Gewerbegebiete, Umgehungsstraßen, Autobahnen. Und das im eh dichtbesiedelsten Bundesland Deutschlands.
Weltweites Artensterben: Experten schlagen Alarm (WB 07.05.2019)
Das sind die Konsequenzen: Gewerbegebiete, Umgehungsstraßen, Autobahnen. Und das im eh dichtbesiedelsten Bundesland Deutschlands.
Wohnen auf engstem Raum (WB 27.07.2018)
Herr Moss die x-te: 3500 Medizinstudenten in Bielefeld!! Bei solchen Zahlen wir einem schwindelig. Natürlich ist die Zahl komplett an der Realtiät vorbei - oder er hat einfach eine Null angehängt.
Bielefeld wächst (WB 02.06.2018)
Herr Moss greift mit seinen Formulierungen mal wieder daneben: Horrorgeschichten erzählen wir Bürger also. Scheinbar hat er vergessen, was wir hier gerne betonen: Die Horrorgeschichte, die von ihm am 9.6. 2016 in die Zeitung gesetzt wurde (siehe Kasten unten), war der Anfang dieser Initiative.
Zum Wachsen verdammt (NW 02.06.2018)
Herr Moss mal wieder: falsche Zahlen und Behauptungen, die immer nur von einer Seite kommen: Nämlich von Interessenvertetern der Wirtschaft! Herr Moss ist übrigens neben vielen Ämtern auch der Geschäftsführer der WEGE Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld mbH.
Bürger wollen Auen erhalten (WB 31.05.2018)
Bei einem solch klaren Ergebnis wird die Politik und Verwaltung kaum umhin kommen, den Bürgerwillen zu umgehen. Es wird spannend, ob der Dialog -wie viele Anwesenden geäußert haben- ein Alibi war, oder ob man die Bürger wirklich ernst nimmt.
Bewohner sollen Ideen liefern (WB 25.05.2018)
Die Ankündigung des Bauamtes für die Bürgerbeteiligung zum Ortsteilentwicklungskonzept kommt genau an dem Tag, an dem auch die Anmeldephase endet - ein Hohn. Und denkbar schlechte Voraussetzung für einen wirklich offenen Dialog.
Wie es auf dem Campus weitergeht (WB 03.03.2018)
Herr Moss redet sich "Handlungsdruck" ein. Erneut träumt er vom Max-Planck-Institut, obwohl uns von ihm persönlich auf Anfrage eine schriftliche Antwort vorliegt: Für solche Institute u.a. gibt es keine konkreten Anfragen. Notfalls will er nun also die Medizinfakultät dort hin haben.
Leserbrief kritisiert Vorgehensweise des Ortsteilenwicklungskonzeptes (NW 06.11.2017)
»Bielefeld natürlich« fordert mehr Offenheit von Politik und Verwaltung. Falsche Aussagen von Herrn Moss und aus der Luft gegriffene Zahlen zum Bevölkerungswachstum.
Runder Tisch zum Campusviertel (WB 21.10.2017)
»Bielefeld natürlich« fordert mehr Offenheit von Politik und Verwaltung. Falsche Aussagen von Herrn Moss und aus der Luft gegriffene Zahlen zum Bevölkerungswachstum.
Großdornberger ist ein Sanierungsfall (WB 17.10.2017)
Positiv ist, dass der Fahrradverkehr erwähnt wird. Die Sanierung ist zu begrüßen. Die Anwohner der Großdornberger Straße klagen seit 10 Jahren über viel zu hohe Geschwindigkeiten und zu viel Verkehr.
Pläne für die medizinische Fakultät (NW 16.07.2017)
Laut Ärztekammerpräsident wird es einen Neubau der Fakultät auf dem Campusgelände geben, laut NW " wird innerhalb der Universität derzeit darüber diskutiert, mit dem Abriss der Parkhäuser Platz für einen Neubau zu schaffen ". Damit wird deutlich, dass die Bebauung der Langen Lage keine Zukunft hat und die Notwendigkeit der Stadtbahnverlängerung noch einmal mehr in Frage gestellt wird.
Grüne ringen um die Campus-Pläne (WB 01.07.2017)
Bei den Grünen gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber, wie mit der Entwicklung des Hochschulcampus umgegangen werden soll.
Bürger-Dialog: »Alles soll bleiben, wie es ist« (WB 09.06.2017)
Debatte um Ortsteilentwicklung Babenhausen/Dornberg. Mit großer Skepsis wurde in Babenhausen das Konzept zur Ortsteilentwicklung aufgenommen. »Können Sie sich vorstellen, dass wir gar keinen Mangel empfinden?«
Protest gegen die Linie 4 (WB 06.06.2017)
Bürgerinitiative entrollt Banner – Diskussion am Donnerstag
Protest gegen neue Haltestelle (NW 06.06.2017)
„Bielefeld natürlich“ lehnt die Verlängerung der Linie 4 bis zur Dürerstraße und die Entwicklungspläne für Babenhausen ab.
Es muss mehr Tabuzonen geben (WB 30.05.2017)
Landwirt Heinrich Dingerdissen zum Flächenverbrauch in Gewerbegebieten
Gewerbeflächen fehlen (WB 13.04.2017)
Bekannte Zahlen wiederholt. Wenn das alles kommt: "Armes Bielefeld!" Und Gregor Moss ["gleichzeitig auch Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld (Wege)."] behauptet wieder öffentlich, dass die Verlängerung der Linie 4 für die Uni/FH gebraucht würde. Schriftlich hat er uns indes das Gegenteil bestätigt.
Leserbriefe zum Ortsteilentwicklungskonzept (NW 12.04.2017)
Leser kommentieren: "Schleichend", "Große Pläne", "Beton-Gregor", "Druck aufbauen"
Bielefelder Optik: Reden ist Gold (WB 08.04.2017)
Michael Schläger kommentiert das Stadtteilentwicklungskonzept: "Der nun angekündigte Bürgerdialog ist eigentlich überfällig."
670 ha Zukunft (WB 07.04.2017)
Das Konzept zur Ortsteilentwicklung Babenhausen-Dornberg liegt vor. Am Vortag hat die Bezirksvertretung Dornberg erst in letzte Minute entschieden, im öffentlichen Teil der Sitzung darüber zu sprechen.
Babenhausen bietet Potenzial (NW 07.04.2017)
Das Baudezernat hat in Zusammenarbeit mit Bezirksvertretern mögliche Entwicklungschancen untersucht. Verantwortliche wollen jetzt den Bürgerdialog. Der Baudezernent behauptet: Es gäbe Anfragen für 20 000 m². Das stimmt nicht: Uns liegt auf Anfrage ein Schreiben von ihm persönlich vor, dass es "seit geraumer Zeit keine weiteren Bauabsichten" gegeben habe.
Dingerdissen warnt vor Flächenverbrauch (WB 29.03.2017)
Antrag beim CDU-Kreisparteitag wird an Vorstand und Fraktion verwiesen
Gegen Ausbau der Linie 4 bis Dürerstraße (NW 22.03.2017)
Naturschutzbeirat: Planungen werden als „erheblicher Eingriff in die Landschaft“ kritisiert
Hunderte Wohneinheiten in Aussicht) (NW 18.02.2017)
Der Ausschussvorsitzende Georg Fortmeier wehrt sich gegen die „Angstmacher“ der Bürgerinitiative, stellt konkrete Baugebiete vor und erwartet Spatenstich für längere Linie 4 im Jahr 2018
Initiative kritisiert »substanzloses« Konzept (WB 15.02.2017)
Campus-Pläne: am Montag Bürgerversammlung
Längere Linie 4 im Zentrum der Kritik (NW 15.02.2017)
Bürgerinitiative „Bielefeld natürlich“ verdächtigt die Verantwortlichen, ein neues Quartier ohne Diskussion durchdrücken zu wollen. Das Papier nennen sie „substanzlos“
Von Visionen und »Propaganda« (WB 10.02.2017)
Nächster Schritt zur »Wissenschaftsstadt«
Landwirte fürchten Flächenfraß (WB 08.02.2017)
Verband will Campus-Planungen »konstruktiv-kritisch« begleiten
Diskussionsverbot, Beigeordnete Moss zu spät, Visionäre Optik (NW 06.02.2017)
Drei Leserbriefe zur Bürgerinfo der Bezirksvertretung zeichnen ein trauriges Bild
Bielefeld platzt nicht aus allen Nähten (WB 03.02.2017)
Demographiebericht: Stadt wächst bis 2045 um 2,3 Prozent – Zuwanderung bleibt wichtiger Faktor
Stadtbahnplanung entzweit Gemüter - nach der Bürgerinfo (WB 03.02.2017)
Verwaltung erläutert Verlängerungsabsicht der Linie 4 zu Campus Nord und Dürerstraße
Ein neuer Stadtraum, wo jetzt noch Felder sind (WB 27.01.2017)
Erste Überlegungen für ein Quartier am Hochschulcampus
»Da entsteht ein Spaltpilz« (WB 25.01.2017)
Martin Enderle (pro Grün) zu Campus-Plänen und Flächenverbrauch
Die Zukunft liegt auf dem Campus (WB 29.12.2016)
Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD) im Interview ("Krawallbaum")
Ausbau der Linie 4 rückt näher (NW 28.10.2016)
Abstimmungsergebnis in der Bezirksvertretung Dornberg
Bürgerinitiative fordert Aufschub / Dornberger CDU kritisiert "Bielefeld natürlich" (NW 26.10.2016)
Zweite Bürgerversammlung: Präsentation der Ergebnisse der Befragung der Politik, Hochschulen und moBiel; Aufruf an BV Dornberg und StEA zur Vertagung der Entscheidung
Grüne Wiese kontra Campus Nord (NW 28.09.2016)
Erste Bürgerversammlung: Kritik von "Bielefeld-natürlich!" an Planungsinhalten und am Vorgehen der Stadt
Bürger folgen "Bielefeld natürlich" (NW 27.09.2016)
Vorankündigung eines ausführlichen Berichtes über die erste Bürgerversammlung
Verlängerung der Linie 4 beginnt 2018 (NW 31.08.2016)
Pläne zur Verlängerung der Linie 4 bis zur Dürerstraße
Bielefeld wächst, aber nicht so schnell (WB 20.08.2016)
Experten widersprechen den Zahlen der NRW-Bank
Möglichst kein weiterer Landschaftsverbrauch (WB 30.06.2016)
176 Hektar Gewerbeflächen eingezogen, 169 Hektar Wohnbauflächen neu geschaffen
Leserbrief: Ist der Flächenfraß in dieser Form ein Muss? (WB 21.06.2016)
Kritik an Plänen für ein erweitertes Campus-Gelände
»Die Dimensionen haben uns erschlagen« (WB 17.06.2016)
Dornberger Bezirksvertreter fordern Aufklärung zu Campus-Plänen – Pro Grün plant am Sonntag Schnatgang
Schöne neue Campus-Welt (WB 09.06.2016)
Im Konzept Wissenschaftsstadt steckt die Vision von einem neuen Stadtteil oder: Warum unsere Initiative gegründet wurde...
»Grüne sind die größte Standortbremse« (WB 08.06.2016)
FDP zu Perspektiven der wachsenden Stadt
Idee: neuer Stadtteil für neue Bürger (WB 26.05.2016)
Gregor Moss (CDU) Prognose: Bielefeld wächst bis 2020 um 29 000 Einwohner.
»Pro Grün« fürchtet den Flächen-Fraß (WB 06.04.2016)
Verband kritisiert Überlegungen für neues Stadtviertel im Westen
Aktuell
Wir werben um Beteiligung, um zu hinterfragen, ob von Seiten der Stadt genug getan wird, um nachzuverdichten anstatt Natur zu überbauen.
Unsere interaktive Karte zu allen einzelnen im neuen Regionalplan zur künftigen Bebauung beantragten Flächen Bielefelds. Auf der Basis von Fachinformationen von Expert:innen des Klima- und Naturschutzes.
Reaktionen aus der Politik im Pressearchiv.
Die Verwaltungsvorlage zur Sitzung des Stadtrates am 18.3.2021, der sich gegen einige Flächen ausgesprochen hat.
Wir danken Ihnen für die knapp 700 Einwendungen, die Sie über diese Seite erstellt haben. Leider wurden diese so gut wie alle von der Bezirksregierung abgelehnt, was viel über die Realität der Bürgerbeteiligung im Land aussagt und was die Naturschutzverbände zum Rückzug aus den Beteiligungsverfahren veranlasst hat.